Fiat Carrozzeria Moretti; #1

First came the 'Cita', then the 600 and then, in 1953, the 750. Various versions of the latter were built during the 1950s including estates, taxis, berlinas, coupes, single seat racing cars and commercial vehicles. Some competition success was achieved in the 1950's with the 600 and 750 models.

A major shift came in the latter part of the 1950's when they changed from designing and building complete cars to using Fiat mechanicals and chassis'. Despite offering a full range based on the 750 (saloon, coupe, spider, estate and more) they were unable to compete with Fiats 600, which cost almost half the price. Due to the friendship between Moretti and Agnelli an agreement was reached allowing Moretti to use Fiat chassis' for special versions.

In 1957 a coupe based on the 500 appeared at the Turin motorshow, followed shortly afterwards by a 600 spider and a coupe based on the 1300/1500. A huge range of low volume vehicles followed, based on most Fiats (including the 500, 600, 1100, 1300, 1800, 2100, 2300, 850, 126, 127, 128, Campagnola, 132) but also on Alfa Romeos (Giulietta, both the 750 series and the 116) and even Maserati (3500GT).

Some cars were designed by Vignale and Michelotti before Moretti decided to bring design in-house, the first result being the Sportiva (see below).

Later, Moretti produced personalised conversions of various Fiats such as the Uno, Panda and Regata. These were mainly open-topped variants where the roof and rear window were removed (replaced by a canvas top) but the sides remained intact up to the roofline. They finally ceased operating in the mid 1980s.

Moretti wurde 1925 von Giovanni Moretti (geboren 1904 in Reggio Emilia) gegründet um Motorräder, seines eigenen Designs und mit Vereinbarungen mit anderen Firmen zu entwerfen und zu errichten. Mit den gleichen Maschinen dabbled er auch in den Mikro-Autos von 1928. Nachdem Sie verschiedene comercial Träger während des Krieges (eine Strecke der elektrischen angetriebenen kleinen LKWAS) und 5 oder 7 konstruiert haben, setzen Sie elektrisches Auto 1944, Moretti, das zu den herkömmlichen Autos 1946 gedreht wird. Kamen zuerst das ' Cita ', dann die 600 und dann, 1953, die 750. Verschiedene Versionen von der letzten wurden während der fünfziger Jahre einschließlich der Zustände, der Taxis, der berlinas, der coupes, der laufenden Autos des Einzelsitzes und der kommerziellen Träger errichtet. Etwas Konkurrenzerfolg wurde in den fünfziger Jahren mit den 600 und 750 Modellen erzielt. Eine Hauptverschiebung kam in das letzte Teil der fünfziger Jahre, als sie vom Entwerfen und vom Errichten der kompletten Autos zum Verwenden von von Fiat mechanicals und von von Chassis ' änderten. Trotz des Antrags einer vollen Strecke, die auf den 750 (Saloon, coupe, Armkreuz, Zustand und mehr) waren sie basierte, nicht imstande, mit Fiat 600 zu konkurrieren, die fast Hälfte Preis kosteten. Wegen der Freundschaft zwischen Moretti und Agnelli wurde eine Vereinbarung erreicht, Moretti Fiat Chassis für spezielle Versionen benutzen lassend. 1957 erschien ein coupe, das auf den 500 basierte, am Turin motorshow, kurz danach gefolgt von ein Armkreuz 600 und ein coupe, das auf dem 1300/1500 basierte. Eine sehr große Strecke der niedrige Ausgabe Träger folgte, gegründet auf den meisten Fiat (einschließlich 500, 600, 1100, 1300, 1800, 2100, 2300, 850, 126, 127, 128, Campagnola, 132) aber auch auf Alfa Romeos (Giulietta, die 750 Reihe und die 116) und sogar Maserati (3500GT). Einige Autos wurden durch Vignale und Michelotti, bevor Moretti entschied, Design in-house zu holen, das erste Resultat entworfen, das das Sportiva ist (sehen Sie unten). Moretti 1967 produziert 2.600 Autos, in 1973 3.292 aber in 1974 nur 1.071. Später produzierte Moretti personifizierte Umwandlungen der verschiedenen Fiat wie des Uno, des Panda und des Regata. Diese hauptsächlich öffnen-erstklassige Varianten in denen das Dach und das hintere Fenster wurden entfernt waren (ersetzt durch eine Segeltuchoberseite) aber die Seiten blieben intact bis zum roofline. Sie hörten schließlich auf, die mittleren achtziger Jahre zu funktionieren.

1926 - Giovanni Moretti begins constructor of motorcycles and trucks activity.

1945 - The production is dedicated mainly to cars.

1946 - Presentation of the first model called "La Cita" (The little) with 500c.c., front engine, 2 seater.

1950 - Presentation of the model "600" 4 seater.

1953 - Presentation of the model "750".

1954 - Presentation of the model "1200" in the "Berlina" and "Gran Sport" versions.

1959 - Moretti begins his activities in car bodies. All outseries produced are based on FIAT chassis and mechanical parts.

Moretti S.p.A Fabbrica Automobili e Carrozzeria - Via Monginevro 278/280/282 Torino

Die Firma Moretti baut seit 1925 Autos. Bis 1965 wurde vom Chassis über Motoren bis zur Karosserie alles selber entworfen und fabriziert. Als dann der Absatz massiv zusammenbrach half ein guter Freund den beiden Moretti Brüder über die Runden. Da sich bei diesem Freund um niemand anderes als Agnelli handelte, ist eigentlich auch klar warum ab 1965 bis heute nur noch Karosserien auf FIAT Chassis Basis hergestellt wurden.

Hersteller / Best.- Nr.	Typ / Modell
B-Models Modellautos Robert Budig Berlin BUD23	Fiat 128 Coupé Carrozzeria Moretti 1972-1976
B-Models Modellautos Robert Budig Berlin BUD??	Fiat 128 Moretti Targa 1972-1976
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